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STANDARDS

STANDARDS

Das Unternehmen Wander GmbH verwendet weltweit anerkanntes Qualitätssicherheitssystem (ISO…)

QS-System beweist, dass alle Herstellungsschritte für das In-Verkehr-Bringen eines Produktes auf den EU-Markt geprüft wurden. Außerdem erfolgt auch die Materialbeschaffung, Produktion, Lieferung und der Verkauf gemäß der Bestimmungen von Persönlicher Schutzausrüstung (PSA) nach den Vorgaben der europäischen Richtlinie 89/686/EWG. 

EN ISO 14116:

Schutzkleidung gegen begrenzte Flammenausbreitung Materialien

Diese Norm spezifiziert begrenzte Flammenausbreitung von Materialien, Kombinationen von Materialien und der Bekleidung.
Das Ziel ist, dass der Anwender keine zusätzlichen Verletzungen durch das Verbrennen von seiner Schutzbekleidung trägt, wenn er gelegentlich kurzem Kontakt mit kleinen Flammen ausgesetzt ist. Die Wahrscheinlichkeit der Entflammung der Bekleidung wird reduziert und damit höhere Sicherheit des Anwenders gewährleistet.

EN ISO 11612:2008:

Schutz gegen Hitze und Flammen

Das Ziel der Schutzkleidung ist:

 

  •          Schutz vor unabsichtlichen kurzen Kontakt mit offener Flamme (A1) – Oberflächenbeflammung
  •          Schutz vor konvektiver Wärme, erste Stufe (B1);  (B1 = die niedrigste, B3 = die höchste Schutzstufe)
  •          Schutz vor Strahlungswärme, erste Stufe (C1);  (C1 = die niedrigste, C4 = die höchste Schutzstufe)

Die Schutzbekleidung gewährleistet besseren Schutz des Anwenders gegen Gefahren durch unterschiedliche Hitzequellen.

Index 3/5H/40 (Entzündbarkeit-Index 3; die dritte (die höchste) Stufe Unbrennbarkeit nach 5 Wäschen bei 40 °C)

SIST EN 1149-5:2008:  

Elektrostatische Eigenschaften - 5. Teil: angeforderte Eigenschaften für die Materialien und die Bekleidungsplanung. Die Person, die elektrostatische Schutzkleidung verwendet, muss richtig geerdet sein. Elektrischer Widerstand zwischen der Erde und der Person muss kleiner als 100 MΩ sein, z.B. durch das Tragen geeigneter Schuhe. Der Anwender darf die elektrostatisch geschützte Bekleidung in einem entzündbaren oder explosiven Umfeld und bei der Verarbeitung mit den entzündbaren oder explosiven Stoffen nicht öffnen oder ausziehen; die elektrostatische Schutzkleidung darf in einer mit dem Sauerstoff bereicherter Atmosphäre nicht getragen werden – eine Erlaubnis der Sicherheitsperson wird benötigt. Elektrostatische Eigenschaften können durch die Beschädigung, das Waschen und Verschmutzen beeinträchtigt werden; die elektrostatische Schutzkleidung muss während der Verwendung immer alle Materialseiten zudecken (inkl. während der Bewegung).

SIST EN 15614:2008

Feuerwehrschutzbekleidung – laboratorisch getestete Methoden für die Wirksamkeit der Schutzbekleidung, die bei der Brandbekämpfung im freien Gelände (EN 15614:2007) getragen wird. Das Ziel der Schutzbekleidung ist, den Körper des Anwenders zu schützen (außer Kopf, Hände und Fußsolen). Die Schutzbekleidung wird bei der Brandbekämpfung im freien Gelände getragen (Waldbrände, technische Einsätze, Elementarunfälle, kleinere Industriebrände im freien Gelände …). Nicht für die Einsätze im Inneren geeignet.

Öeko -Tex Standard 100, Produktklasse II

prüft die gesundheitsschädlichen Substanzen in Textilien, die im direkten Hautkontakt stehen.

Materialien, aus denen die Bekleidung FIREFIGHTERS hergestellt wurde, haben alle Öeko-Tex Standard 100. Das bedeutet, dass diese Materialien sicher und hautfreundlich sind sowie keine Hautallergien verursachen.

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